Wie die Deutsche Welle heute berichtet , bestätigt ein römisches Gesetz aus dem Jahr 321 Jüdische Präsenz in Deutschland, genauer gesagt im heutigen Köln, dem damaligen Colonia Claudia Ara Agrippinensium.
Schon seit dem Jahr 313 war Köln Sitz eines Bischofs, im Jahr 323 wird das bis heute gültige Sonntagsgebot gegenüber dem Jüdischen und Biblischen Sabbath eingeführt und im Konzil von Nicea 325 das bis heute gültige Dogma der Dreifaltigkeit oder Trinität. Im Jahr 380 wurde das Christentum durch Theodosius zur Römischen Staatsreligion - wie es bis heute ist.
Ebenfalls per Gesetz wurde die Firma "District of Columbia" geschaffen, die heute ihren 150. Jahrestag feiert. So wie die Kirche ist auch der Staat zu einem Big Business geworden.
Was sicherlich einmalig in 1700 Jahren Jüdischen Lebens in der römischen Provinz Germaniens und des District of Columbia ist, das der Römische Pontifex Maximus höchstpersönlich zu einer Überlebenden des Holocausts zu einem Shabbat Besuch antritt.
Zu Corona LockDown Zeiten kein Social Distancing und keine Maske
Ronald Lauder vom Weltjüdischen Kongress begrüßte die Aktion des Jesuiten aus Argentinien, um auf das inhumane Problem des Völkermordes hinzuweisen. Seit dem 25.5.2015 arbeite ich unerlässlich daran, um auf das Problem des Völkermordes an den Nachkommen aus Josef aufmerksam zu machen, was in direktem Zusammenhang mit der Christlichen Theologie steht, die ohne die jüdischen Einwohner Deutschlands über die letzten 1700 Jahre von Rom entwickelt wurde.
Spätestens mit der Angliederung Jerusalems an den jüdischen Staat Israels 1967 ist sowohl der Staat, als auch die Kirche in den Geschäftsmäßigen Aufbau Jerusalems durch die verschiedensten NGO's und Lobbygruppen involviert.
Es geht nicht mehr um irgendein politisches Ränkespiel, sondern darum ob die Bibel das lebendige Wort Gottes ist und Israel zurück zu seinem Königreich kommt, wenn der in der Bibel verheißene König ermittelt ist.
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