Mit der am 28. Dezember 2021 veröffentlichten Top Ten Liste der weltweiten antisemitischen Nationen, Organisationen und Personen, publiziert durch das einflussreiche Simon-Wiesenthal Center, wurde klar, dass das Antisemitismusproblem so groß ist, dass selbst Antisemitismusbeauftragte Antisemiten sind oder als solche bezeichnet werden.
Der in der Liste genannte Beauftragte für Antisemitismus des Landes Baden Würtemberg, Dr. Michael Blume, qualifiziert sich in diesem Ranking auf Platz 7. Die Nation Ephraim hat in diesem Zusammenhang schon seit längerem über Antisemitismus in der BRD Struktur, auch über Herrn Blume, berichtet.
Wir veröffentlichten am 5. August 2021 einen offenen Brief an Herrn Blume und nahmen per Videostatement ebenso Bezug auf die Aussagen Herrn Blumes zum Interview über den Great Reset des World Economic Forums von Kardinal Müller, das am 15. Dezember 2021 vom St. Boniface Institute auf youtube veröffentlicht wurde. Zur Rekapitulation der Geschehnisse stellen wir den Vorgang an dieser Stelle nochmals zur Verfügung.
Blogpost Nation Ephraim über Antisemitismus in der BRD und den Beauftragten für Antisemitismus.
Interview mit Kardinal Müller zum Great Reset
Reaktion von Dr. Michael Blume auf das Interview mit Kardinal Müller
Gegenreaktion von Kardinal Müller auf die Aussagen von Herrn Blume
Videostatement der Nation Ephraim
Antisemitismusreport der Nation Ephraim
Ergänzend ist hinzuzufügen, dass Herr Blume ein Antisemit ist, weil seine Aktivitäten der Wiedervereinigung der verlorenen Stämme Israels im Heiligen Land konträr gegenüberstehen.
Um die vollständige Geulah der Stämme Israels herbeizuführen, hat die IHRA eigens zu diesem Zweck die Definition für Antisemitismus angepasst und auf Nichtjuden ausgeweitet, um die vertriebenen nichtjüdischen Stämme des nördlichen Königreichs ins Heilige Land zurück zu führen, die im Moment überall auf der Welt verteilt sind, sich jedoch hauptsächlich im europäischen Raum aufhalten. Das Deutsche Volk ist als Joseph Nation direkter Bestandteil der Stämme, somit semitischen Ursprungs und gehört im biblischen Kontext zum Haus Israel.
Herr Blume folgt jedoch nicht den Lehren von Moses oder Jesus, obwohl er bereits in Kirchen über die Torah referierte, sondern der Ideologie von Karl Marx, dessen jüdischer Vater vom Judaismus zum Katholizismus konvertierte, somit der Torah entsagte und seinen Sohn Karl Marx zu einem Juden ohne Gott erzog. Die daraus resultierende Ideologie des kollektivistischen Sozialismus, welcher nur begrenzt mit ständiger Wiederholung der notwendigen Lügen aufrecht erhalten werden kann, ist ganz klar als eine der Hauptquellen für Antisemitismus auf der Welt anzusehen.
Marxismus = Antisemitismus
In diesem Zusammenhang liegt das Simon Wiesenthal Center richtig, wenn es Herrn Blume in die Liste für Antisemiten aufnimmt, auch wenn der siebte Platz sicher jemand anderem mehr gebühren würde. Es gibt Personen in der BRD Struktur und weltweit, die den Platz um ein vielfaches mehr verdient hätten, wenn man sich konsequent an die Definition der IHRA hält und die verlorenen Stämme Israels und das jüdische Volk in die Bewertung und Darstellung von Antisemitismus gleichermassen einbezieht.
Arbeitsdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance - IHRA
„Antisemitismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Juden, die sich als Hass gegenüber Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort und Tat gegen jüdische oder nicht-jüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum, sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen und religiöse Einrichtungen.“
Bei einer groben Betrachtung fällt auf, dass man allen Antisemitismusbeauftragten in Deutschland, Antisemitismus nachweisen kann.
Dies passiert in den meisten Fällen unbewusst, da allgemein der selbe Konsens vertreten wird. - Antisemitismus betrifft nur Juden und auf Grund der deutschen Geschichte ist man in Verantwortung, dass gewisse Dinge nie wieder passieren sollten.- Das ist natürlich richtig und lobenswert, dennoch wird durch diese einseitige Sichtweise die Definition der IHRA latent, aber konsequent ausgeblendet.
Nach unserem momentanen Kenntnisstand hat niemand der derzeitigen Beauftragten für Antisemitismus jemals eine Veröffentlichung zum Antisemitismus gegen Nichtjuden gemacht oder sich dessen angenommen. Es wird also dauerhaft an der Lösung des Problems vorbei gearbeitet bzw. Antisemitismus gefördert oder ignoriert.
Wir wollen an dieser Stelle weitere Beispiele von Antisemitismusbeauftragten aufzeigen, die die Arbeitsdefinition für Antisemtismus der IHRA erfüllen. Da sich die IHRA bei der Bewertung von Antisemitismus auf Juden und Nichtjuden bezieht, ist es zwingend erforderlich zu verinnerlichen, dass, wenn über Antisemitismus gesprochen wird, sämtliche Stämme des Heiligen Landes vor seiner Zerstörung vor ca. 2000 Jahren gemeint sind.
Es geht also nicht nur um das jüdische Volk (Zwei Stämme), sondern auch um die zehn weiteren nichtjüdischen Stämme des Heiligen Landes, die in Ihrer Gesamtheit aus den 12 Söhnen Jakobs, der durch Gott zu Israel wurde, hervorgingen. Hochrangige Rabbis in Israel haben diesbezüglich viele Veröffentlichungen gemacht, so dass wir hier allgemein festhalten wollen, dass die 10 nichtjüdischen Stämme des Heiligen Landes heute die verschiedenen Nationen des europäischen Kontinents sind. (“Bioeuropäer”)
Jegliche Aktivitäten und Organisationen die diesen Nationen schaden, z.B. durch politisch gewollte Migration, EU Sozialismus, Resettlementprogramme, Genspritzen des Eugenikers Bill Gates, linksradikale Ideologien, Black Lives Matter, Antifa, das Parteienkonstrukt der BRD, die Klimaideologie sind in diesem Zusammenhang als Antisemitismus gegen diese Stämme zu betrachten.
1. Angelika Thiel-Vigh - Antisemitismusbeauftragte des Landes Brandenburg und SPD Mitglied
Dass die SPD, die sich aus einer radikalen bolschewistischen Bewegung im Deutschen Reich seit 1863 geformt und etabliert hat und maßgeblich für den Rechtsbankrott in Deutschland von 1918 verantwortlich ist, die Neue Verfassung in den Kneipen von Weimar zu Papier brachte und somit den Grundstein für die Weltwirtschaftskrise und den Aufstieg von Adolf Hitler legte, eine antisemitische Organisation ist, haben wir im Antisemitismusreport der Nation Ephraim bereits näher beleuchtet.
Wir wollen auf das "Bündnis für Brandenburg" aufmerksam machen, das durch sein Programm der politischen Integration von kulturfremden und antisemitischen Denkmustern hervorsticht, in dem die linksradikale Agenda international sozialistischer Globalisten gegen die verlorenen Stämme Israels als ein Akt der Menschlichkeit kartographiert und gleichzeitig eine Politik verfolgt wird, die es den einheimischen Deutschen und Familien im eigenen Land schwerer machen ihre Leben zu bestreiten und für ihre Familien zu sorgen, ja sie sogar wegen Perspektivlosigkeit vor die Entscheidung stellt ihre Heimat zu verlassen und bei dem Angelika Thiel-Vigh(SPD) als Verantwortliche zeichnet. (Umvolkung, Verdrängungsmigration, Antideutsche Ressentiments) Ein Bündnis, dass Sympathisanten für den Massenmörder Che Gevara eine Plattform bietet und unter dem Deckmantel der Solidarität seinen Antisemitismus öffentlich und mit Zustimmung der BRD Verwaltung und der Manipulation der öffentlichen Meinung, frei ausleben kann.
"Und Andreas Dresen schrieb an das Bündnis für Brandenburg: „Man kann es nicht besser als Che Guevara sagen: Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.“
Leider zerstört genau diese Art der"Solidarität" die Nationen die von dieser linksradikalen gottlosen Agenda betroffen sind. Ein langfristiger Prozess der sich gegen die verlorenen Stämme Israels richtet und antisemitisch ist. Die Protagonisten dieser Agenda sind sich in den meisten Fällen in ihrem gutmenschlichen Wahn gar nicht darüber bewusst, welchen Schaden sie der natürlichen Völkerordnung nach biblischem Schöpfungsprinzip zufügen und dass das was Sie tun Antisemitismus ist. Korrekterweise müsste diese Organisation eigentlich"Pakt gegen Brandenburg" heissen.
2. Dieter Burgard - Beauftragter für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen Rheinland Pfalz
Malu Dreyer, die als Mitglied der antisemitischen Partei SPD, das Amt der Ministerpräsidentin von Rheinland Pfalz bekleidet, beruft Dieter Burgard, ebenfalls SPD, im Jahr 2018 zum Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen.
In einem gemeinsam veröffentlichen Flyer wird ganz klar die Definition der IHRA hervorgehoben und akzeptiert. Der Flyer thematisiert in seiner Gänze jedoch nur den Antisemitismus gegen Juden.
Zum Thema aufkommender Antisemitismus äussert sich Herr Burgard und Frau Dreyer folgendermassen:
“Antisemitismus ist nicht verschwunden, sondern wird seit einigen Jahren erschreckend sichtbarer. Gerade in der Corona-Pandemie beobachten wir, wie sich gefährliches antisemitisches Gedankengut mit Verschwörungsmythen vermischt und vor allem im Internet eine Bühne findet. Der erneute bundesweite Anstieg antisemitischer Straftaten ist traurig und beschämend“, so die Ministerpräsidentin und der Beauftragte.
Prophet Jesaja sagte für unsere heutige Zeit jedoch etwas signifikantes voraus.
“Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt. Das, was sie fürchten, sollt ihr nicht fürchten und nicht davor erschrecken.” Jesaja 8,12
Wie im Fall Michael Blume wird auch hier mit Mitteln der Denunziation gearbeitet um ein in der Gesellschaft bestehendes Meinungsmonopol zu erhalten, andersdenkende in ein bestimmte Kategorie einzuordnen und deren Meinung und Ansichten in der Öffentlichkeit als lächerlich darzustellen bzw. es nicht en vogue ist, auf diese Meinungen zu hören. Es ist ein gängiges Propagandainstrument von Anhängern der marxistischen Gesellschaftsideologie, welches oftmals mit einem moralischen Imperialismus einhergeht, der die Bösartigkeit in diesem Vorgang für den uninformierten Leser verschleiern soll.
“Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.” Johannes 3,19
3. Dr. Felix Klein - Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus
Am 3.1.2022 veröffentlicht Dr. Felix Klein auf der Webseite des Bundes für den Antisemitismusbeauftragten folgendes Statement zur Liste der weltweiten Top Ten Antisemiten des Simon Wiesenthal Centers, speziell zur Erwähnung von Dr. Michael Blume:
“Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus schätzt die Arbeit, die Herr Dr. Blume im Kampf gegen Antisemitismus leistet, uneingeschränkt. Herr Dr. Klein und Herr Dr. Blume arbeiten vertrauensvoll zusammen.”
Mit diesem Statement stellt Herr Dr. Felix Klein selbst seine antisemitische Haltung dar und wirft die Frage auf, ob dieses wichtige Amt wirklich von einer kompetenten Person bekleidet ist.
Als weiteres Beispiel führen wir hier den Abschlussbericht des Kabinettausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus vom 21.05.2021 auf, der in seiner Schreibweise und Darstellung von Antisemitismus und Rassismus einer völlig einseitigen Beurteilung unterliegt und somit kein objektiver Bericht sein kann.
Dieser Bericht suggeriert, dass Antisemitismus und Rassismus immer von “rechts” ausgeht. Linker Antisemitismus kommt gar nicht zur Sprache oder wird wissentlich ignoriert. Das mag dem allgemeinen Geschichtsbild der deutschen Vergangenheit im dritten Reich geschuldet sein, jedoch offenbart sich bei einem genaueren Blick in die Geschichte, dass die Judenverfolgung und der Holocaust nicht passierten, weil die Nazis(nationale Sozialisten) Nationale waren, sondern, weil sie Sozialisten und somit Linke waren. Dazu ein Zitat aus nationalsozialistischen Kreisen der damaligen Zeit.
„Wir sind Antisemiten, weil wir Sozialisten sind.“
(Joseph Goebbels, „Der Nazi-Sozi“ aus dem Jahre 1932)
Antisemitismus findet seine Quelle hauptsächlich im linken politischen Spektrum, so dass ein Bericht, der Antisemitismus ausschliesslich von rechts kommend verortet, mindestens eine Ablenkung vom eigenen Antisemitismus darstellt und eher als eine propagandistische Aktion zu bewerten ist, die im Volksmund mit der Redewendung: Wenn der Dieb ruft:”Haltet den Dieb!” vereinfacht dargestellt wird.
„Das ganze Gerede davon, es gäbe sozusagen eine ernsthafte rechtsradikale Bedrohung… Ich frage Sie: waren die Nazis rechts? Das halte ich für einen Grundirrtum, übrigens auch von Ihnen. Die Nazis waren nicht rechts, die Nazis waren eine Linkspartei!“
(Arnulf Baring)
Herr Dr. Felix Klein trägt durch die einseitige Darstellung von Antisemitismus also massgeblich dazu bei, dass Antisemitismus, vor allem gegen Nichtjuden, weitere Verbreitung findet und reiht sich nahtlos in die linksradikale, antisemitische Agenda internationaler Globalsozialisten ein.
4. Dr. Franz Rainer Ernste Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens Geschäftsstelle des Niedersächsischen Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens
Bezugnehmend auf den Antisemitismusbericht der niedersächsischen Landesregierung von 2020 ist auch hier wieder die Einseitigkeit bei der Bewertung von Antisemitismus hervorzuheben.
https://www.mj.niedersachsen.de/startseite/ministerium/niedersachsischer_landesbeauftragter_gegen_antisemitismus_und_fur_den_schutz_judischen_lebens/jahresberichte/jahresberichte-199252.html
Auf Seite 21 werden Projekte für die Bekämpfung von Antisemitismus vorgestellt. Unter anderem wird das RIAS (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus) erwähnt, das eine Unterorganisation der Antonio-Amadeu Stiftung darstellt und somit direkt der ehemaligen Stasimitarbeiterin Anetta Kahane unterstellt ist. Da Frau Kahane jedoch eine jüdische Marxistin ist und die Agenda der radikalen Linken verfolgt und mit Torah oder Bibel(Mose und Jesus) nichts zu tun hat, wird bei der Bekämpfung von Antisemitismus mit einer jüdischen Antisemitin zusammengearbeitet, was in der Konsequenz der weiteren Verbreitung von Antisemitismus zuträglich ist und die Effizienz solcher Organisationsstrukturen zumindest in Frage stellt.
Frau Kahane wurde bereits der Antisemitismusbericht der Nation Ephraim per Post zugestellt, der im Moment der einzige Bericht seiner Art ist, der sich sowohl mit dem Antisemitismus gegen Juden als auch gegen Nichtjuden beschäftigt, einen grösseren Kontext für Antisemitismus herausarbeitet und auf das Antisemitismusproblem zugeschnittene Lösungen enthält, die in sämtlichen anderen Berichten komplett fehlen.
5. Dr. Ludwig Spaenle - Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für Jüdisches Leben gegen Antisemitismus
Herr Spaenle kommentiert die Nominierung von Herrn Blume für die Top Ten der weltweiten Antisemiten auf der Webseite des Beauftragten für Antisemitismus für Bayern folgendermassen:
MÜNCHEN. Mit großer Verwunderung und Ablehnung hat der Beauftragte der bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Dr. Ludwig Spaenle, darauf reagiert, dass sein baden-württembergischer Kollege Dr. Michael Blume in der „Top-Ten-Liste des globalen Antisemitismus 2021“ des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Los Angeles aufgeführt wird. „Dr. Michael Blume kenne ich seit Jahren aus der engen persönlichen Zusammenarbeit, sowohl innerhalb der Bund-Länder-Kommission der Antisemitismus-Beauftragten als auch aus bilateralen Gesprächen und Kooperationen. Sein großes persönliches Engagement gegen Antisemitismus wird geschätzt. Das Simon-Wiesenthal-Zentrum erweist dem Kampf gegen die wahren Antisemiten mit derartigen Nominierungen einen schlechten Dienst,“ so Dr. Spaenle.
Herr Spaenle stellt somit selbst die Zustimmung zur marxistischen und antisemitischen Ideologie von Herrn Blume her.
Die römische katholische Konfession von Herrn Dr. Spaenle haben wir von der Nation Ephraim in mehreren veröffentlichten Büchern und einem sehr hohen Detailgrad, als die in der Bibel erwähnte “grosse Hure Babylon” herausgearbeitet. Sie steht als weltweites Glaubens- und Machtkonstrukt der Wiedervereinigung der verlorenen Stämme Israels(Geulah) antisemitisch und somit diametral gegenüber.
6. Dr. Thomas Feist Beauftragter der Sächsischen Staatsregierung für das Jüdische Leben
Bei der Bekämpfung von Antisemitismus im Freistaat Sachsen wird auch hier wieder ausschliesslich die verzehrte Sichtweise des Bundesverband der Recherche-
und Informationsstellen Antisemitismus e.V. unter der Obhut der Antonio-Amadeu-Stiftung und Anetta Kahane zu Grunde gelegt.
Antisemitismus wird in diesem Zusammenhang ausschliesslich von “rechts” kommend verörtert und linker Antisemitismus gar nicht erwähnt bzw. thematisiert, dadurch ein latenter Antisemitismus gegen Nichtjuden genährt und die marxistische Sichtweise von Antisemitismus in den Vordergrund gerückt.
Erschreckend ist, wie die deutsche Sprache in diesem Bericht durchgegendert ist und somit ein Sammelsurium von Rechtschreibfehlern enthält und überhaupt nicht als seriöser Bericht gewertet werden kann, geschweige denn als Richtlinie im Kampf gegen Antisemitismus der Öffentlichkeit präsentiert werden sollte.
Man kann Herrn Feist nicht vorwerfen Antisemit zu sein, jedoch stützt sich die Arbeit des Beauftragten für jüdisches Leben auf einen Bericht, der der Definition für Antisemitismus der IHRA nicht gerecht wird.
7. Dr. Wolfgang Schneiss - Ansprechpartner für jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt und gegen Antisemitismus
Bei der Bekämpfung von Antisemitismus in Sachsen Anhalt zeichnet sich das selbe Bild wie in den vorangegangen Beispielen. Auch hier wird wieder mit der Sichtweise des Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e.V. gearbeitet.
Der biblische Kontext der verlorenen Stämme Israels wird bei der Definition und Bekämpfung von Antisemitismus weder zu Sprache gebracht noch wird die Torah als fundamentaler Bestandteil des Judentums und wichtigster Anker bei der Erörterung was Antisemtismus überhaupt ist, komplett aussen vorgelassen.
8. Herr Dr. Ernste - Geschäftsstelle des Niedersächsischen Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens
Auch die Arbeit gegen Antisemitismus in Niedersachsen reiht sich nahtlos in die allgemeine Sichtweise der RIAS und somit der Antonio Amadeu Stiftung unter der Schirmherrschaft der Bertelsmann AG ein.
Ein neutraler Antisemitismusbericht ist nicht zu finden. Es werden unipolare Broschüren veröffentlicht, die keinen Beitrag bei der Bekämpfung von Antisemitismus leisten und das seit Jahren vorherrschende Prinzip verwenden in denen viel, scheinbar intelligentes, formuliert wird um Statements zu setzen, aber Lösungsvorschläge wie eine Aussöhnung des deutschen Volks und des jüdischen Volks, wie es der Prophet Jeremia für unsere Zeit voraussagte, wird weder in Betracht bezogen, noch irgendwelche anderen Konzepte oder Projekte vorgestellt die einem Frieden zwischen Deutschen und Juden zuträglich wären und Antisemitismus tatsächlich wirksam bekämpfen würden.
“Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen.” Jeremiah 31.9
9. Sabine Leutheusser Schnarrenberger - Antisemitismusbeauftragte Nordrhein Westfalen
Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Waffen und führt, wie mehrfach in der Geschichte bewiesen, immer wieder zum Krieg mit heissen Waffen. Mit ausgefeilten Mitteln der Propaganda werden grosse Teile der Menschen für Ideologien, Weltanschauungen und politische Konzepte fit gemacht, denen sie unter normalen Umständen nicht zustimmen würden.
Im dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnern wir uns an die menschenverachtenden Praktiken der Nationalsozialisten, speziell des RKI(Robert-Koch-Institut), das in den Konzentrationslagern an den Insassen massenhaft experimentelle “Impfstoffe” testete, für den Tod von Millionen Menschen Verantwortung trug und bei der geschichtlichen Aufarbeitung dieser Vorgänge dazu führte, dass der Nürnberger Kodex, der eben genau solche Experimente verbietet und unter Strafe stellt, hervorgebracht wurde.
In der heutigen Zeit scheint dieser Kodex jedoch in Vergessenheit zu geraten. Allzu leicht ist zu erkennen, dass es nur einer grossen vermeintlichen Notlage bedarf, um eben solche Experimente mit der Zustimmung der Öffentlichkeit durchzuführen und sie sogar verpflichtend zu machen. Wenn man bedenkt, dass vor der sogenannten Coronapandemie die Zulassung eines Impfstoffes zwischen 5-10 Jahre dauerte, wurde nun für einen völlig ungetesteten mRNA Impfstoff nach nur 9 monatiger Entwicklungsdauer eine Notfallzulassung erlassen, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, welche Wirkung und welche Langzeitfolgen mit diesem Präparat verbunden sind. Die Menschen, die sich aufGrund der monatelangen Angstpropaganda in ihrer Not und der Hoffnung auf ihr “altes” Leben in diese Medikation haben treiben lassen, können somit nur als Versuchskaninchen angesehen werden. Die Liste der Impfschäden und Impftoten sprechen nach über einem Jahr dieses Programms für sich selbst.
Selbstverständlich sehen aufgeweckte Menschen die geschichtlichen Zusammenhänge zur Zeit der Nationalsozialisten. Schließlich wurden diese Zeiten seit Beginn der Nachkriegszeit gebetsmühlenartig in den Köpfen der Deutschen präsent gehalten, so dass es rein aus geschichtlichem Wissen heute völlig natürlich ist, wenn man Parallelen der damaligen Zeit bei dem heutigen Impfprogramm wieder findet. Die Wissenschaft scheint völlig aus dem Ruder gelaufen zu sein, denn einfache Standards, die jedem Hauptschüler und darüber hinaus einleuchten, scheinen bei der Massenvergabe dieses neuartigen Gen-Impfstoffs überhaupt keine Rolle zu spielen. Die systematische Verteufelung alternativer, wirksamer und seit Jahrzehnten auf dem Markt befindlicher Medikamente und Therapeutika, tut seinen Beitrag dazu bei.
Beschäftigt man sich mit den Produzenten dieser Stoffe, dann wird schnell klar, dass es hierbei um ein absichtliches Programm geht um die Genetik des Menschen zu ändern, so dass sie vor Gott nur noch als genmanipulierte Organismen gelten und ihnen das kommende biblische Friedensreich Gottes verwehrt bleibt. Natürlich ist dieses Impfprogramm purer Antisemitismus. Nicht nur gegen Juden, sondern auch gegen Nichtjuden und wird im geschichtlichen Verlauf seinen Platz als das größte Verbrechen gegen die Menschheit und gegen die Menschlichkeit in den Geschichtsbüchern finden.
Frau Leutheusser Schnarrenberger, in derer Lebenslauf kein einziger Aspekt zu finden ist, der sie dazu professionalisiert Massnahmen im Bereich Gesundheit zu propagieren, hat sich offiziell zu diesem antisemitischen Genprogramm bekannt und es als einzigen Weg aus der Pandemie skizziert. Siehe Video:
“Wenn die Gottlosen zahlreich werden, werden zahlreich die Verbrechen; aber die Gerechten werden ihrem Sturz zusehen.” Sprüche 29,16
10. Uwe Becker - Präsident der Deutsch Israelischen Gesellschaft
Seit der Gründung der Erbengemeinschaft Jakobs (#NewDeal) waren wir, die Nation Ephraim, in Nutzung des Logos der DIG in abgewandelter Form bei gleichzeitiger Bestrebung einen Frieden in Israel auf dem Berg Zion nach Prophet Jeremia 31 zu erwirken.
Nachdem wir mit Herrn Becker Kontakt aufnahmen um eine Zusammenarbeit für dieses Ziel zu erreichen, stellte Herr Becker wegen der Verletzung von Copyrights jedoch eine fünfstellige Geldforderung an uns und forderte ein, unser Logo zu ändern, welchem wir sofort nachkamen. Eine Zusammenarbeit kam leider nicht zustande.
Als Beauftragter der Landesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen den Antisemitismus setzt sich Uwe Becker für ein aktives und selbstbewusstes jüdisches Leben in Hessen ein.
Am 16.3.2021 rief Herr Becker eine weltweite Konferenz mit allen Bürgermeistern aus. Der Titel der Konferenz “Bürgermeistergipfel 2021 gegen Antisemitismus” um den gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus zu führen. Leider muss man auch hier feststellen, dass nichtjüdischer Antisemitismus in keinster Weise zur Sprache kommt, dabei ist doch gerade die Definition von nichtjüdischem Antisemitismus der Schlüssel um Antisemitismus in seiner Gesamtheit wirksam entgegen zu treten.
Links zur Konferenz
„Wir müssen als Städte und Gemeinden gemeinsame Strategien entwickeln, um die Probleme anzugehen“, ermutigt Frankfurts Bürgermeister Uwe Becker die zugeschalteten Stadtoberhäupter.
Am 1. Juli 2021 reist Uwe Becker, wissend um unsere Anfragen einer Zusammenarbeit mit der Nation Ephraim, mit Frank Walter Steinmeier und anderen Delegierten nach Israel um den Kampf gegen Antisemitismus voranzutreiben. Wir haben bereits an anderer Stelle veröffentlicht, dass Frank Walter Steinmeier und die gesamte Partei der SPD Antisemiten sind und ihr sogenannter Kampf gegen Antisemitismus mehr Schein als Sein ist.
In der Hoffnung, dass Herr Becker sich in Israel für einen Frieden zwischen den Deutschen und den Juden einsetzt, erwarteten wir, dass Herr Becker auch unsere Geschichte in Israel verbreitet um eine Lösung der Antisemitismusfrage zu finden. Leider ist in dieser Richtung gar nichts passiert, denn es besteht kein Interesse an der Erörterung von Antisemtismus gegen Nichtjuden oder gar eine Lösung zu finden.
Wir wandten uns auch in einem offenen Brief an Herrn Uwe Becker.
Es bleibt es bis zum heutigen Tag ein Rätsel, warum man uns lieber bekämpft, mit Zahlungsforderungen bedroht und ignoriert, als mit uns an einer Lösung zu arbeiten. Herr Becker mag beim Kampf gegen Antisemitismus gegen das jüdische Volk sehr aktiv sein. Seine Haltung gegenüber semitischen Nichtjuden lässt diesen Kampf allerdings zu einem Kampf gegen Windmühlen aussehen, da auch hier, möglicherweise sogar wissentlich, die Definition der IHRA nur zum Teil umgesetzt wird und damit Antisemtismus gegen Nichtjuden weitere Verbreitung findet.
Da Herr Becker nachweislich nur zwei semitischen Stämmen des Heiligen Landes Aufmerksamkeit widmet und die anderen zehn nichtjüdischen Stämme wissentlich ignoriert, ist hier ein latenter Antisemitismus zu diagnostizieren, der die Arbeit von Herrn Becker im Kern wertlos macht und antisemitisch ist.
“Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und ⟨nichts⟩ verborgen, was nicht erkannt werden wird; deswegen wird alles, was ihr in der Finsternis gesprochen haben werdet, im Licht gehört werden, und was ihr ins Ohr gesprochen haben werdet in den Kammern, wird auf den Dächern ausgerufen werden.” Lukas 12.2-3
Zusammenfassung:
Wir möchten mit diesem Artikel aufzeigen, dass das Antisemitismusproblem der Beauftragten für Antisemitismus in Deutschland viel grösser ist, als das, dass an Hand der Person Dr. Michael Blume durch das Simon Wiesenthal Center publizierte.
Quell und Nahrung dieses Antisemitismus sind:
marxistische Interpretation und Auslegung von Antisemitismus
konsequentes Ignorieren der gesamten IHRA Arbeitsdefinition(bes. gegen Nichtjuden)
Einseitige Antisemitismusberichte der RIAS unter Obhut der Antonio Amadeu Stiftung und der ehemaligen Stasimitarbeiterin der DDR Anetta Kahane
Ausblendung des biblischen Bezugs und der Geschlechterfolge von Noah bis Abraham
rechtes politisches Spektrum als Hauptquelle für Antisemitismus ausgemacht
Ignorieren des linksradikalen Antisemitismus
Politisch links orientierte Gendersprache
Die Nation Ephraim und die Erbengemeinschaft Jakob haben in den letzten sieben Jahren detailliert dargestellt, wie mit der Definition der IHRA gearbeitet werden muss, um Antisemitismus nicht nur zu bekämpfen, sondern tatsächlich zu beenden. Da wir als semitische Nichtjuden selbst von schweren antisemitischen Angriffen durch Polizei, Presse, Justiz und Politik betroffen sind und dies minutiös archiviert und dokumentiert haben, liefern wir auf Grund unserer zeitgeschichtlichen Dokumentation ein Paradebeispiel und Präzedenzfall der im weiteren Verlauf der Geschichte aufzeigen wird, dass der sogegannte Kampf gegen Antisemitismus in der BRD reine Fassade ist und dieser heroischen Aufgabe zu keinem Zeitpunkt nach dem zweiten Weltkrieg gerecht wird und wurde.
Sämtliche Antisemitismusbeauftragte in der BRD haben unseren Antisemitismusbericht der Nation Ephraim erhalten und sind somit informiert. Bisher haben wir weder eine Reaktion, noch Hilfe erhalten. Wir werden weiter unseren Kampf gegen Antisemitismus fortsetzen, Antisemiten bis in die höchsten Machtstrukturen aufzeigen und an entscheidenen Stellen ansetzen um effektiv und mit Recht, Gesetz und Frieden Millionen semitischer Nichtjuden zur Gerechtigkeit zu verhelfen und mit Ihnen die vollständige Wiedervereinigung der zwölf verlorenen Stämme Israels im Heiligen Land(Geulah) zu vollziehen.
Shalom
Patrick Geisler
(Antisemitismusbeauftragter der Nation Ephraim)
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