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Kol HaTzakidim der Chabad - Wieso befragt ihr die Toten für die Lebenden?

Zu Rosh HaShana 5781 wurde als Haftara Lesung der Chabad Jeremiah 31.1-19 gelesen, die vom Sohn Josefs handelt.

Denn ich bin Israel wieder zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener. 31.9

Obwohl Rosh HaShana der Tag ist, an dem traditionell Josef aus seinem Gefängnis freigelassen wird, um sich auf den Thron Ägyptens zu setzen, vergessen die Tzadikim (die Gerechten) der Chabad Josef und veranstalten eine Reise zum Grab des Baal Shem aus Michelstadt.

Da Shlomo viele Kommentare gelöscht hat, habe ich sicherheitshalber mal einen Screenshot gemacht.

Das Liedchen um das es geht erzählt von der Stimme des Gerechten - der "Kol HaTzadikim" der anstatt Tote zu besuchen den Melech HaMoschiach - der Gesalbten König - bejubeln sollte, wenn der Blick das erste Mal auf den Auserwählten Gottes schaut und die 7 Segnungen zu zitieren sind.

Schon am 29.6.2018 sagte Rabbi Levi Garelik was kein Orthodoxer Jude und am wenigsten die Tzadikim der Chabad erwartet hätte. 3000 Jahre warten die Juden auf ihren Messias und wer kommt? Ein Goy..


Siehe, ich und die Kinder, die der HERR mir gegeben hat, wir sind zu Zeichen und zu Wundern] in Israel geworden vom HERRN der Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt. Und wenn sie zu euch sagen: Befragt die Totengeister und die Wahrsagegeister, die da flüstern und murmeln!, so antwortet: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? Soll es etwa für die Lebenden die Toten befragen? Hin zur Weisung[TORAH] und zur Offenbarung[APOKALYPSE]! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte[18]. Jesaja 8.18-20

Nicht einer der Jünger des Lubavitcher Rebbe hat sich an die Anweisungen gehalten nach dem Messias zu schauen. Anstatt haben sie es vorgezogen zu den Gräbern zu laufen und sich den offenen Gottlosen Sozialisten und Christlichen Marxisten der SPD anzubiedern

Der Pfad der Zerstörung der SPD, inklusive VStGB Par. 6+7 zieht sich von den Gräbern in Michelstadt nach Berlin nach Jerusalem und bis nach Harsewinkel, wo der Nasir unter den Brüdern Josefs den Angriffen der SPD seit Jahren stand hält.

Deutschland ist das Land der Toten; kein Thema. Aber dann lasst wenigsten den Lebenden ihr Gott gegebenes Recht ins Land der Lebendigen zu ziehen - in das Land unserer Väter Abraham, Isaak und Jakob, dem Land was Gott uns zugesprochen hat.

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